Mittwoch, 17. August 2011

Unser Zimmer

Meinen Onkel hatte ich besucht, den würde ich spätestens zur Hochzeit wieder sehen. Unweit von Remda wohnte noch meine Oma . Man fuhr zu ihr mit der gleichen Businie wie nach Remda, nur ein paar Kilometer weiter. Aber was wollte ich da, Oma kam nicht mehr aus dem Knick und sie würde bestimmt vieles nicht mehr verstehen. Außerdem war ich auch knapp bei Kasse. Lieber schrieb ich ihr einen Brief. Also setzte ich mich auf meine vier Buchstaben und schrieb ihr dass ich bei der Armee in Erfurt war. Es dauerte nicht lange und ich bekam Post. Sie hatte in den Brief 10 Mark beigelegt.  Als ich den Brief fertig gelesen hatte,  hätte ich ihr am liebsten das Geld zurückgeschickt. Wahrscheinlich hätte sie das auch nicht verstanden. Sie fragte in dem Brief, was die Schule macht und wie lange ich noch zur Schule gehen müsste. Also war Oma nun restlos durch den Wind. Ihr Zustand hatte sich, seid dem ich sie das letzte Mal gesehen hatte, ganz schön verschlechtert. Ich war traurig und doch erleichtert dass ich nicht nach Schwarza gefahren bin.
Einen Teil unserer Freizeit verbrachten wir mit dem Basteln eines Maßbandbehälters. Um ehrlich zu sein, mir ging der ganze Zinnober auf den Docht und hielt mich da etwas zurück. Als Behälter bastelte ich ein kleines Fass. Gerade so groß, dass das Maßband hineinpasste. Andere steckten da mehr Energie hinein. Z.B. Mario Bengert, der bastelte sich ein Tankfahrzeug. Als Vorbild dienten natürlich unsere Tanker. Was das Handwerkliche anging war Mario ein Geschickter. Der Tanker sah einfach Klasse aus. Das Sagen auf dem Zimmer hatte eigentlich Jens Meißner und das war in Ordnung. Jens zählte zu den lebhafteren Typen, wo er war, war immer was los. Ohne das er sich sonderlich in den Vordergrund drängelte. Nach der Armee wollte er zur christlichen Seefahrt. Überhaupt konnte man die Stube nach ruhigen und lebhaften Typen einteilen, das war richtig augenscheinlich. Der Ruhigste von allen war Dietmar. Ob er da war oder nicht, es viel einfach nicht auf. Dabei war er ein recht sympathischer und angenehmer Mensch. Nach der Armee wollte er studieren. Ebenfalls studieren wollte Bernhard Müller unser Langer. Er war der Theoretiker. Was die Theorie anging, war er ein ganz Pfiffiger. Beim Umsetzten ins Praktische klemmte es ein bisschen. Er schlief über Meiße im Bett und zählte ebenfalls zu den ruhigen Typen. Dazu zählen konnte man bedenkenlos Bernd Rudolph aus Geising. Der schlief über Dietmar. Zu den ruhigen Typen zählten auch Arno Klotzsche und Uwe Kummer. Wie schon erwähnt Arno war von Beruf Fernsehmechaniker und Uwe war mit Leib und Seele Lokführer. Dafür ist er von Dresden nach Leipzig umgezogen. Im Herzen blieb er ein Dresdner. Zu den Lebhafteren zählten auf alle Fälle Mario Bengert und ich. Mario war Mitte des ersten Diensthalbjahres von den Motschützen zu uns versetzt worden. Wohnhaft war er in Karl-Marx-Stadt. Er war der Hans Dampf von uns. Wahrscheinlich hatten sie ihn deswegen in die Heizung gesteckt, da konnte er seine überschüssigen Kräfte abarbeiten. Auf alle Fälle war er ein Kumpel, wenn vom Charakter auch nicht ganz einfach. Ulf Köster war kein schlechter Kerl aber etwas sonderlich. Er hatte ziemlich alte Eltern, die hatten ihn von hinten und vorne verwöhnt. Er war zu Hause das Nesthäkchen, sein großer Bruder war über 10 Jahre älter. Es viel ihm schwer sich anzupassen. Um das an einem Beispiel zu erklären. Bekam jemand auf dem Zimmer ein Päckchen oder Paket geschickt, wanderte ein Teil davon auf den Tisch für alle. Ohne dass wir jemals darüber gesprochen hatten, es war einfach so das geteilt wurde. Bei Ulf war das etwas anders. Bei ihm kam das auf den Tisch was er nicht brauchte oder was ihm nicht schmeckte. Er betonte es oftmals auch noch. Irgendwann sagte es ihm Meiße deutlich, wir sind nicht dein Mülleimer, behalte dein Zeug. Das ging gar nicht in seinen Kopf. Ulf hatte seinen Spind neben meinem Bett. Eines Tages sah ich wie er sein kleines Speisefach öffnete und sich ein Stück Schokolade abbrach. Ich sah auch das er mehrere Tafeln da liegen hatte und fragte ihn ob er denn nicht für alle auf dem Zimmer ein Stück hätte. Nein meinte er, es wären nur drei Tafeln aber alle aus dem Westen, also richtig gute Schokolade. Da könnte er nichts abgeben. Ich dachte Meiße viel vom Glauben ab. Genau genommen war die Frage von mir boshaft gewesen. Denn ich spekulierte auf diese Antwort. So war ich nun einmal, manch einer der mich durchschaute nahm es mir krumm, andere fanden es gut. Auf alle Fälle brachte ich auf das Zimmer einen frischen Wind. Dazu hatte ich noch abstehende Ohren, das brachte mir den Spitznamen Windmüller ein. Die meisten sagten nur Windi. Eines Tages kamen in unser Bataillon Resis. Da auf unserem Zimmer ein Bett frei war wurde bei uns einer von ihnen einquartiert. Es war der Gefreite Budig. Budig war Kneipenbesitzer, ihm gehörte die Kneipe an der Henne. Die Henne war ebenfalls ein Kaserne, dort lagen Arttileristen. Nach der Steigerkaserne war das die Zweitgrößte in Erfurt. Da hatte er bestimmt  guten Umsatz. Budig machte sich oftmals nach Dienstschluss über die Mauer nach Hause, früh 6.00 Uhr schlug er wieder auf. Ich sagte zu ihm, wenn du ein Telefon hast solltest du deine Telefonnummer hier lassen, falls was außer der Reihe passiert.  Meistens brachte er ein paar Flaschen Bier fürs Zimmer mit. Als Resi hatte er sowieso nichts bei uns auszustehen. Da konnte er seine Eier schaukeln. Wenn beim Morgenappell Roos die Anwesenheit überprüfte, war das mit den Resis ein besonderes Schauspiel. Einer von denen war vom Dienstgrad Obermatrose. Roos rief immer Gefreiter Opitz, keine Antwort. Nach mehrmaligen aufrufen sagte dieser, sie wissen ganz genau ich bin Obermatrose. Roos tobte, aber nicht bei mir. Dann müssen sie das ändern lassen in meinem Wehrpass, solange da Obermatrose steht, bin ich Obermatrose. Das Spektakel war fast täglich.
Das Verhältnis zum Zugführer entwickelte sich nicht zum Besten. Das traf für alle zu. Seine schwerfällige, tölpelhafte Art empfand ich immer provozierender. Ich fragte mich  wie konnte so ein Mensch Offizier werden und durch mein Benehmen zeigte ich ihm auch, was ich von ihm hielt. Da hatte ich meinen Kameraden immer etwas voraus. Eines Tages hatte Luderer  früh Kasernendienst und weckte uns persönlich, er machte die Türe auf und sagte „Meine Gungs aufstehen, Frühsport“. Ich dachte der muss doch wohl spinnen uns zu wecken, für wen hält der sich eigentlich und drehte mich um. Er wusste doch ganz genau das wir keinen mehr machten. Einer von seinen  „Gungs“  ließ darauf einen tierisch fahren. Wir brüllten vor lachen los. Er rief, ihr Schweine in 5 Minuten seid ihr aufgestanden und ging aus dem Zimmer. Ich packte meinen Stiefel und schmiss ihn an die Türe. Er riss die Türe wieder auf und schrie, wer war das? Dachte der im Ernst er bekommt eine Antwort? Ich glaube ja. Er tobte wie Rumpelstilz durchs Zimmer, das melde ich alles dem Major und ging endgültig. Zum Morgenappell kam der Major auf den Vorfall zu sprechen. Nachdem er sich reichlich über unser Zimmer ausgelassen hatte bestrafte er uns mit einer Arbeitsverrichtung  außer der Reihe. Nach Dienstschluss sollten wir die Straße kehren unter Aufsicht von Zapfenludi. Wir waren begeistert. Zapfenludis Zapfen war doppelt so lang geworden und sagte, ich will doch heute meine Frau im Krankenhaus besuchen, ich bin doch gestern Vater geworden. Während ich dachte, das arme Kind kann einen Leid tun, sagte Roos zu ihm. Wenn sie zu blöd sind mit ihrem Zug fertig zu werden, dann müssen sie das nach Dienstschluss üben. Wir lachten gehässig. Ich sagte zu Zapfenludi, Dummheit muss bestrafft werden. Wir brauchten an dem Abend 3 Stunden für 200 Meter Straße kehren. Da war die Besuchszeit um im Krankenhaus.
Im Juli stand das Bergfest an da war Halbzeit. Im Vorfeld hatten wir hatten wir unsere Bandmaße angemalt und verziert. Ich war da nicht ganz so Firm, welche Farbe für welchen Wochentag war. Mario kannte sich da bestens aus. Wir setzten uns Samstag nach Dienstschluss hin und legten los. Stolz hielten wir unsere Meisterwerke in die Luft. Abends saßen wir gemütlich beisamen und tranken ein paar Bierchen. Nach 22.00 Uhr wollte ich mit Bengert los Blumenkohl auf dem Feld schneiden und vor allem wollten wir in die Gewächshäuser, grüne Gurken holen. Gegen 21.00 Uhr ging die Stubentüre auf, Lück stand in der Türe. Er hatte OvD, Jungs habt ihr mal ein Bier. Meißner rief, immer Hauptmann. Er blieb eine reichliche Stunde. Bengert und ich machten uns auf die Socken, wir sagten Lück wo wir hin wollten. Jungs sagte er, Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps. Wenn sie Euch erwischen, ich weis von nichts. Ist doch klar Hauptmann, meinte Bengert. Wir sprangen über die Mauer und rannten quer übers Feld zwischen den Kohlköpfen durch. Nach 1 ½  Kilometern waren wir an den Gewächshäusern der LPG. Die waren natürlich verschlossen. Aber die Plexiglasscheiben waren verschraubt. Wir entfernten die Hutmuttern und nahmen zwei Scheiben raus. Sorgsam schnitten wir  20 Gurken  an verschiedenen Stellen ab. Wir wollten ja mal wiederkommen. Ich war das erste Mal beim „Ernteeinsatz“ im Gewächshaus, Mario war schon als Springer unterwegs gewesen. Auf dem Rückweg schnitten wir noch Kohlköpfe.  Was ich damit sagen wollte, so unterschiedlich konnten Offiziere sein. Das Geschehene zu bewerten, war eine andere Geschichte.  Dietmar  hatte einen Fotoapparat mit in die Kaserne geschmuggelt. Fotografieren in der Kaserne war strengstens verboten. Da konnte man ganz schnell eine Freifahrt nach Schwedt erhalten. Aber wir waren ja schmucke Kerlchen und wollten auch aufs Bild. Nur hatte ich für den ersten Fototermin Ausgang geplant. Den hatte Luderer mir aber gestrichen. Ich wollte unbedingt nach Remda, also musste ich illegal raus. Am frühen Morgen schaute ich in den Kasernenhof, da rannten Stabsoffiziere herum. So ein Mist da musste ich über die Mauer, das war das Sicherste. Ich fragte mich, was die Sonntag früh in der Kaserne wollten? Ich machte mir einen schönen Tag in Remda. Bei meinen Thüringern war es immer schön, da hatte sich seit den Tagen meiner Kindheit nicht viel daran geändert. Ein stiller Ort, wo man die Seele baumeln lassen konnte. Wie beim ersten Besuch schaffte Bernhard mich Abends nach Stadtilm. Von dort fuhr ich mit dem Zug nach Erfurt. Ich lief Richtung Fußballstadion und wollte unterwegs noch einmal einkehren. Kempe kam mir entgegengelaufen und fragte mich weist du das Neuste? Ich schüttelte den Kopf.  Heute haben sie den Tschofen verhaftet. Mir klappte der Kiefer, warum? Den haben sie mit Ersatzteilen und Werkzeug erwischt, als er es rausschmuggeln wollte. Mir wurde schlecht, das hatte er von mir aus dem Werkzeugkeller bekommen. Ich sauste in die Kaserne, so schnell war ich noch nie gewesen. Ich fragte bei der Wache ob ich mal mit Steffen reden könnte. Kein Problem meinte der Wachhabende, ich lass euch alleine. Aufgeregt fragte ich Steffen, wie ist denn das passiert? Er sagte draußen vor dem Kasernentor wartete mein Vater, da bin ich mit zwei Reisetaschen voller Werkzeug losgezogen und genau in die Arme von den Stabsoffizieren gerannt. Die haben mich kontrolliert. Ich hatte doch nicht gewusst dass die Idioten in der Kaserne waren. Du brauchst keine Angst haben, ich habe dich nicht verpfiffen. Denen habe ich erzählt, dass ich mir das Zeug über die Zeit zusammengemaust habe. Am Montag war Bataillonsappell die Vorkommnisse wurden ausgewertet. Einer der Funker war im UE gewesen. Die Funker waren eine besondere Truppe, nur bestimmte Offiziere durften ihre Diensträume betreten. Als der Funker nicht zum Dienst erschien läuteten beim OvD die Alarmglocken. Er musste die Stabsoffiziere ins Objekt bestellen und die leiteten die notwendigen Maßnahmen ein. Der Funker wurde bei seiner Freundin gefunden. Funker waren bei uns in der Kaserne alles Länger dienende, wenigstens Uffze. Er wurde zum Gefreiten degradiert. Der Batailloner persönlich schnitt ihm die Schulterstücken ab. Steffen wurde mit 10 Tagen Bau bestraft. Wir waren alle froh dass er so billig davon kam. Der Batailloner war mit seinem Bestrafen aber noch nicht fertig. Er zitierte einen Zivilangestellten vor die Truppe. Das war etwas ganz Ungewöhnliches. Zirl erklärte vor versammelter Mannschaft der Zivilangestellte Köhler hätte unerlaubten Westkontakt zu subversiven Elementen aus der BRD gehabt. Diese Elemente konnten nur teilweise festgenommen werden. Einer hatte sich der Festnahme durch Grenzübertritt entzogen. Sie hätten Köhler mit einem Farbfernseher geködert. Bei der Übergabe sei es zum Zugriff durch die Sicherheitsorgane der DDR gekommen. Aus diesem Grund werde Köhler aus den Reihen der NVA gestoßen. Zwei Uniformierte begleiteten Köhler als er den Appellplatz verließ. Ich war sprachlos, das eigentlich Interessante war das Nichtgesagte. Was da so banal ausgesprochen wurde im Beamtendeutsch barg eine Menge Sprengstoff. Jeder wusste was das für Köhler bedeutete. Den müssen sie doch schon eine ganze Weile auf dem Kicker gehabt haben. Mein Mitleid für Köhler hielt sich in Grenzen, wer spionierte und wurde erwischt, der war nun mal dran, egal ob in West oder Ost. Wie es mit dem Wahrheitsgehalt und den Hintergründen dieser Geschichte ausah, das stand auf einem anderen Blatt. Darüber konnte ich mir kein Urteil erlauben. Aber dieses strenge Durchgreifen und das Straffen der Disziplin hingen bestimmt mit den Geschehnissen Polen zusammen.
Auch Mario und ich sind einer Bestrafung knapp entgangen. Allerdings sah ich die Dinge relativ locker, obwohl das nicht ohne war was wir angestellt hatten. Die Springer hatten in letzter Zeit nicht immer Essen für uns mitbringen können, weil der Küchenbulle persönlich die Essenausgabe überwacht hatte. So schoben wir Kohldampf. Meise war der Meinung hier muss was passieren. Bengert meinte da müssen wir in die Küche einsteigen. Ich fand das gar nicht schlecht und fragte wer macht mit? Rudi drehte sich auf die andere Seite, das war typisch für ihn. Alle drucksten rum, so blieben nur Mario und ich übrig. Morgen Abend war günstig, da konnten wir über den Postenweg 1 einsteigen. Meise stand da auf dem Posten. Am Samstag Abend zogen wir los. Ich hatte immer einen  selbstgebastelten Spezialschlüssel am Schlüsselbund, die Türen würden ich schon aufbekommen und Mario musste sich mit den Petschaften befassen. Wir stiegen durch ein halb geöffnetes Fenster ein und standen vor der ersten Türe. Es war wirklich kein großes Problem die Schlösser zu öffnen. Mario fädelte mit einer Nadel die Petschaftsschnur aus der Versiegelung. Das macht schon mehr Arbeit. Wir hatten für die Tour vier leere
Sturmgepäckteile mitgenommen. Im Keller lagen Konserven und was für welche Pfirsich, Annanas und noch viele andere leckere Sachen. Die hatten sogar Tomatenketschup eingelagert. Sowas hatte ich schon ewig nicht mehr gesehen. Schnell füllten wir die Teile und machten uns aus dem Staub. Vorher verschlossen wir noch die Türe. Mario brachte die Petschaft in Ordnung. Meise nahm auf dem Postenweg die Teile entgegen. Am Sonntag Morgen schlurfte ich in den Waschraum. Der UvD lief mir über den Weg.
Du Müller, sagte er zu mir, in der Küche haben sie letzte Nacht eingebrochen. Der OvD hat die Kripo geholt. Die untersuchen jetzt die ganze Sache. Ich dachte das gibt es doch gar nicht, wie wollen die das gemerkt haben. Ich weckte Bengert und erzählte ihm die Story. Wir beschlossen essen zu gehen, um uns mal in der Küche umzuhorchen. Ich fragte Grabowski dem Beikoch, stimmt das was man hört mit dem Einbruch? Grabowski war froh jemanden etwas erzählen zu können. Ja meinte er die sind letzte Nacht in die Fleischkammer eingedrungen und haben dabei den Schlüssel abgebrochen. Mario und ich waren beruhigt, wir waren nicht in der Fleischkammer gewesen. Das hatten Andere verzapft. Beruhigt gingen wir auf die Kompanie. Als Abends Meise und Konsorten von der Wache kamen, meinte Rudi, er will von dem Zeug nichts essen. Er will damit nichts zu tun haben. Meise meinte, mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

1 Kommentar:

  1. Ist das komödiantisch einzuordnen, oder hast du ernsthaft irgendwas zu verarbeiten? ;o)

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